Was ist die Ursache und Anwendung von PE/PET Single Hydrophilic White 2D×38 Bi-Component Fiber?
PE/PET Single Hydrophilic White 2D×38 Bi-Component Fiber ist eine Art synthetische Faser, die aus zwei einzigartigen Polymeren hergestellt wird: Polyethylen (PE) und Polyethylenterephthalat (PET). Der Zweck dieser Faser besteht darin, dem Stoff oder Material, in dem sie verwendet wird, eine hydrophile oder wasseranziehende Eigenschaft zu verleihen.
Die hydrophile Natur dieser Faser macht sie ziemlich saugfähig und trocknet kurz, was in zahlreichen Verpackungen nützlich ist. Es wird normalerweise bei der Herstellung von Textilien, Vliesstoffen und anderen Stoffen verwendet, die eine Feuchtigkeitskontrolle erfordern. Die Fähigkeit der Faser, Feuchtigkeit anzuziehen und aufzusaugen, trägt dazu bei, die Haut trocken und angenehm zu halten, was sie für Anwendungen im Gesundheitswesen, in der Sportbekleidungs- und Outdoor-Branche geeignet macht.
Im Gesundheitswesen wird diese Faser häufig bei der Herstellung von Hygieneartikeln wie Windeln, Inkontinenzprodukten für Erwachsene und Damenhygieneprodukten verwendet. Die hydrophile Eigenschaft der Faser ermöglicht eine effiziente Aufnahme von Flüssigkeiten, verhindert ein Auslaufen und hält die Haut trocken und angenehm.
Diese Faser wird auch häufig bei der Herstellung von Sportbekleidung und Outdoor-Bekleidung verwendet. Die hydrophile Eigenschaft ermöglicht es dem Stoff, Schweiß vom Rahmen abzuleiten und den Träger während des gesamten Trainings trocken und kühl zu halten. Darüber hinaus garantiert die schnell trocknende Eigenschaft dieser Faser, dass das Material keine Feuchtigkeit speichert, wodurch unangenehme Empfindungen und Geruch vermieden werden.
Bei Vliesstoffanwendungen wie Feuchttüchern oder Reinigungstüchern ermöglicht die hydrophile Natur dieser Faser eine effiziente Aufnahme von Getränken und verbessert die Reinigungsleistung insgesamt. Die kurze Trocknungszeit verringert außerdem das Risiko des Bakterienwachstums und verlängert die Haltbarkeit des Produkts.
Einzelne hydrophile weiße 2D×38-Zweikomponentenfaser aus PE/PET wird in verschiedenen Programmen verwendet, bei denen ihre hydrophilen und schnell trocknenden Eigenschaften geeignet sind. Es bietet eine bessere Feuchtigkeitsregulierung und sorgt dafür, dass die Haut trocken und angenehm bleibt. Diese Faser spielt eine wesentliche Rolle bei der Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Gesamtleistung von Textilien, Vliesstoffen und anderen Materialien.
Was ist das Herstellungsverfahren zur Herstellung einer einzelnen hydrophilen weißen 2D×38-Bikomponentenfaser aus PE/PET?
Das Produktionsverfahren zur Herstellung einer einzelnen hydrophilen weißen 2D×38-Zweikomponentenfaser aus PE/PET umfasst zahlreiche Schritte, die sicherstellen, dass die gewünschten Eigenschaften und Eigenschaften der Faser erreicht werden.
1. Polymervorbereitung: Der erste Schritt umfasst die Vorbereitung der Polymere Polyethylen (PE) und Polyethylenterephthalat (PET). Diese Polymere werden einzeln geschmolzen und im gewünschten Verhältnis kombiniert, um eine gleichmäßige und stabile Kombination zu bilden.
2. Extrusion: Das kombinierte Polymer wird dann einer Extrusionsvorrichtung zugeführt. Das System besteht aus einem beheizten Zylinder mit Schraubmechanismus. Die Schnecke dreht sich und drückt das geschmolzene Polymer durch eine Spinndüse, eine Stahlplatte mit mehr als einem winzigen Loch. Durch diese Löcher wird das geschmolzene Polymer unter Druck gesetzt, um einzelne Filamente zu bilden.
3. Abkühlung: Sobald die Filamente aus der Spinndüse austreten, werden sie mithilfe einer Reihe von Luftstrahlen oder Wasserbädern sofort abgekühlt. Die Kühlung ist entscheidend, um das geschmolzene Polymer zu verfestigen und die bevorzugte Form und Abmessungen der Filamente zu bewahren.
Vier. Abschrecken: Nach dem Abkühlen durchlaufen die Filamente einen Abschreckvorgang. Dieser Schritt umfasst das Eintauchen der Filamente in ein Flüssigkeitsbad, üblicherweise Wasser. Durch das Abschrecken kann die Restwärme abgeführt und die Filamente zusätzlich verfestigt werden.
Fünf. Ziehen: Nach dem Abschrecken werden die Filamente einem Ziehsystem unterzogen. Beim Ziehen werden die Filamente regelmäßig gedehnt, um die Polymerketten auszurichten und die Gesamtfestigkeit und Zugfestigkeit der Faser zu erhöhen. Dieser Schritt ist entscheidend für die Verbesserung der Gesamtleistung des allerletzten Produkts.
6. Kräuseln: Nach dem Ziehen werden die Filamente gekräuselt, um eine wellenartige Probe zu erhalten. Das Kräuseln verbessert die Bauschigkeit, Elastizität und Textur der Faser und macht sie für verschiedene Verpackungen aus Textilien und Vliesstoffen geeignet.
7. Schneiden: Die gekräuselten Filamente werden dann mithilfe eines Reduziersystems auf die gewünschte Länge reduziert. Durch den Schneidevorgang wird sichergestellt, dass die Fasern eine gleichmäßige Länge haben und problemlos in den nächsten Produktionsschritten verarbeitet werden können.
Acht. Oberflächenbehandlung: Die Fasern werden einem Oberflächenbehandlungsverfahren unterzogen, um sie hydrophil zu machen. Diese Lösung kann die Anwendung eines hydrophilen Mittels oder die Zugabe einer hydrophilen Chemikalie während des gesamten Extrusionsprozesses beinhalten. Durch die hydrophile Behandlung kann die Faser Feuchtigkeit schnell aufnehmen und verteilen, sodass sie für Programme geeignet ist, die wasserabsorbierende Stoffe und Substanzen enthalten.