Wie ist der Herstellungsprozess für konjugierte Polyester-Stapelfasern aus weißem Silizium im Format 3D×64 mm?
1. Polymervorbereitung: Der erste Schritt besteht darin, das Polyesterpolymer zusammenzustellen, das als Basismaterial für die Faser dient. Der Polyester wird aus einer Reaktion zwischen Ethylenglykol und Terephthalsäure gewonnen. Durch diese Reaktion entsteht ein geschmolzenes Polymer, das dann abgekühlt und zu Pellets oder Chips verfestigt wird.
2. Schmelzen und Extrudieren: Die Polyesterchips werden dann in einer kontrollierten Umgebung geschmolzen, im Allgemeinen unter Verwendung eines Polymerschmelzextruders. Das geschmolzene Polymer wird durch eine Spinndüse gepresst, die kleine Löcher in einer bestimmten Probe enthält. Während das geschmolzene Polymer durch die Spinndüse fließt, bildet es Endlosfilamente in Form von Löchern. Im Falle einer 3D×64mm-Faser sorgt die Spinndüsenanordnung dafür, dass die Filamente eine dreidimensionale Struktur und eine Länge von 64mm aufweisen.
3. Erstarrung: Die Endlosfilamente bleiben zunächst in geschmolzenem Zustand, wenn sie die Spinndüse verlassen. Sie müssen schnell verfestigt werden, um ihre Form und Struktur beizubehalten. Dies wird im Allgemeinen durch einen Kühlprozess unter Verwendung von Luft- oder Wasserabschreckung mit übermäßiger Geschwindigkeit erreicht. Die Filamente werden schnell abgekühlt, um sie zu einer festen Faserform zu verfestigen.
4. Ziehen: Sobald die Filamente erstarrt sind, werden sie in der Regel durch eine Reihe beheizter Walzen geführt, was als Ziehen bezeichnet wird. Diese Methode verlängert die Filamente, richtet ihre Molekülketten aus und verbessert ihre Zugfestigkeit. Die Ziehmethode kann abhängig von den gewünschten Spezifikationen auch die Körpereigenschaften der Faser sowie ihren Durchmesser und ihre Dichte verändern.
5. Kräuseln: Das Kräuseln ist ein wichtiger Schritt in der Stapelfaserproduktion. Es verleiht dem Filament eine dreidimensionale Form, die die Bauschkraft, Elastizität und Bauschigkeit der Faser erhöht. Die Filamente werden durch ein Kräuselgerät geführt, wo sie in regelmäßigen Abständen gebogen und verdreht werden, wodurch ein wellenförmiges Muster entsteht. Diese gekräuselte Struktur sorgt dafür, dass die Faser Luft einschließt und Wärmeisolierung und Weichheit bei Textilanwendungen bietet.
6. Schneiden: Nach dem Kräuseln wird das Non-Stop-Filament in männliche oder weibliche Stapelfasern der gewünschten Länge geschnitten. Bei 3D×64mm-Fasern kann die Stapellänge mithilfe von Schneidemaschinen oder mechanischen Schergeräten genau auf 64mm reduziert werden. Dies garantiert Gleichmäßigkeit und Konsistenz im Endprodukt.
7. Silikonkonjugation: Im nächsten Schritt wird eine Silikonbeschichtung auf die Polyester-Stapelfaser aufgetragen. Diese Beschichtung wird durch ein Verfahren namens Siliziumkonjugation vervollständigt, bei dem eine auf Silizium basierende Verbindung auf die Oberfläche der Faser aufgetragen wird. Die Silizium-Konjugationstechnik verbessert die Verweildauer der Fasern sowie die Wasserabweisung, Weichheit und das Wärmegleichgewicht. Es erhöht außerdem die Widerstandsfähigkeit der Faser gegenüber verschiedenen chemischen Substanzen und ermöglicht die Reduzierung des Aufbaus statischer Elektrizität.
8. Erhitzen: Das Erhitzen ist der allerletzte Schritt im Produktionssystem. Die mit Silikon konjugierten Polyester-Stapelfasern werden kontrollierter Hitze und Spannung ausgesetzt, wodurch sie in der gewünschten Lage und Form befestigt werden können. Diese Wärmebehandlung gewährleistet die Dimensionsstabilität der Faser, minimiert die Schrumpfung und verbessert ihre Verformungsbeständigkeit während der nächsten Verarbeitung und bei der Weiterverarbeitung von Verpackungen.
Wie verbessert die Silikonbeschichtung der Faser ihre Eigenschaften?
1. Erhöhte Weichheit: Die Silikonbeschichtung verleiht der Faser eine weiche Schicht, sodass sie sich glatter und angenehmer auf der Haut anfühlt. Dies ist besonders nützlich für Textilien wie Bekleidung oder Bettwäsche, bei denen es auf Komfort ankommt.
2. Verbessertes Feuchtigkeitsmanagement: Die Silikonbeschichtung verbessert den Feuchtigkeitstransport der Faser. Es leitet Feuchtigkeit weit vom Körper weg und hält den Träger trocken und komfortabel. Diese Funktion eignet sich hervorragend für Sportbekleidung und Sportbekleidung, bei denen die Feuchtigkeitskontrolle wichtig ist.
3. Verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Falten: Die Silikonbeschichtung verleiht der Faser eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Falten und Fältchen. Dies garantiert, dass das aus der Faser hergestellte Textil auch nach mehrmaligem Gebrauch und Waschen seine Form und Optik behält.
4. Erhöhte Haltbarkeit: Die Silikonbeschichtung verstärkt die Festigkeit und Robustheit der Faser und macht sie widerstandsfähiger gegen Abnutzung und Reißen. Dies ergänzt die allgemeine Lebensdauer des Stoffprodukts und macht es für den Langzeitgebrauch geeignet.
5. Verbesserte Isolierung: Die Silikonbeschichtung ermöglicht eine verbesserte Isolierung der Häuser und sorgt für ein höheres Temperaturgesetz. Diese Funktion ist besonders vorteilhaft für Produkte wie Thermokleidung oder Bettwäsche, bei denen es entscheidend darauf ankommt, die Temperatur des Rahmens warm zu halten.
6. Antistatische Eigenschaften: Die Silikonbeschichtung an der Faser reduziert oder entfernt den Aufbau statischer Energie. Dies ist besonders wichtig bei Anwendungen wie Teppichen oder Polstermaterialien, bei denen statische Energie störend oder sogar ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.
7. Schutz vor UV-Strahlen: Die Silikonbeschichtung kann einen gewissen Schutz vor schädlichen ultravioletten (UV-)Strahlen der Sonne bieten. Dies ist besonders wertvoll bei Gegenständen wie Außendekorationen oder Kleidungsstücken, bei denen eine längere Einwirkung der Sonne zum Ausbleichen oder zu Schäden führen kann.
8. Reduzierte Reibung: Durch die Silikonbeschichtung wird die Reibung zwischen den Fasern verringert, wodurch die Gefahr von Verheddern oder Knötchenbildung geringer ist. Dies ergänzt das allgemeine Erscheinungsbild und die Textur des Stoffprodukts und sorgt dafür, dass es leicht und gleichmäßig bleibt.
9. Einfache Pflege und Wartung: Die Silikonbeschichtung erleichtert die Pflege und Konservierung der Faser. Es verbessert die Fleckenbeständigkeit und ermöglicht eine einfachere Entfernung von Schmutz oder Flecken. Darüber hinaus verringert die längere Haltbarkeit der Faser das Risiko von Schäden beim Waschen oder Waschen.
10. Antibakteriell und geruchskontrollierend: Einige Silikonbeschichtungen haben antibakterielle und geruchskontrollierende Eigenschaften und eignen sich daher perfekt für Programme wie Socken, Unterwäsche oder medizinische Textilien. Diese Residenzen hemmen die Verbreitung von Bakterien und halten das Stoffprodukt sauber und hygienisch.